Auch viele private Eigentümer bieten den Bürgerinnen und Bürgern die einmalige Chance, einen Blick in das Innere ihrer oft aufwändig restaurierten Gebäude zu werfen.
„Handwerk, Technik, Industrie“
Unter diesem Motto steht der bundeweite Tag. Besonders in Aachen haben Handwerk und Technik eine besondere Rolle bei der Stadtentwicklung gespielt.
Die Tuch- und Nadelindustrie prägte die Region, ohne die auch die heutige Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule nicht nach Aachen gekommen wäre.
36 verschiedene „Denkmalorte“ sind in Aachen beteiligt.
Eine Übersicht:
Führung zu den restaurierten Kalköfen
Die Kalköfen haben eine bedeutende Rolle für die Bau- und Industriegeschichte Aachens gespielt
Infos:
Veranstaltet vom Geschichtsverein Hahn und Friesenrath e.V.
Treffpunkt: 15 Uhr am REWE-Parkplatz Schleidener Straße 159 in Wahlheim
Stockheider Mühle (ehemalige Tuchfärberei)
Es werden Einblicke in die Sammlung historischer Maschinen gewährt, zusätzlich ist eine Ausstellung von Studierenden der FH Aachen zu sehen.
Infos:
Veranstaltet vom Verein Tuchwerk e.V.
Von 11 bis 15 Uhr geöffnet
Ausstellung „Needle/Nadel“ der polnischen Künstlerin Paulina Olowska
Infos:
Im Ludwig Forum
Führung um 15 Uhr
Metallwerkstatt Weber
Norbert Weber demonstriert die Restauration einer kupfernen Grabplastik aus dem Jahr 1904 vom Ostfriedhof. Er säubert und restauriert die mit Galvanotechnik hergestellte Figur im Rahmen einer Weiterbildung.
Infos:
Metallwerkstatt Weber in der Krantzstraße 7
(Halle 46)
Vorträge um 11, 14 und 16 Uhr
Weitere Informationen zum "Tag des offenen Denkmals"
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