Die beiden Atomreaktoren haben im inneren Druckbehälter zusammen mehr als 10.000 Haarrisse.
Beruhigungen aus Belgien
Für die belgische Atomkontrollbehörde gelten die beiden Reaktoren dennoch als sicher.
Neun Expertenbüros aus aller Welt und ein renommiertes Labor aus den USA hätten das untersucht und übereinstimmend bestätigt.
Kritik aus Deutschland
Deutsche und belgische Materialwissenschaftler haben Zweifel, da man aus den betroffenen Reaktordruckbehältern keine direkten Proben untersuchen könne.
Inzwischen hat sich auch die Stadt Aachen dem Problem angenommen. Bei einem Krisentest in dieser Woche wurde erstmals das Gefahrenszenario getestet. Nun wurden Gespräche mit Aktionsbündnissen angekündigt.
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