NRW-Ministerpräsident Armin Laschet begrüßte zur Präsentationsveranstaltung des Silent Air Taxis das Publikum. Sogleich soll sich zeigen, warum ein leises Flugzeug für den Verkehr der Zukunft sinnvoll wäre. Ein Rettungshubschrauber landet lautstark einige Meter vom Podium entfernt. Genau das soll in der Zukunft nicht mehr passieren - Anwohner sollen sich nicht mehr vom Motorgeräusch landender und abhebender Flugzeuge gestört fühlen. Erst dann können Flugzeuge als regelmäßiges Fahrzeugmittel eingesetzt werden, wie es das Forschungsprojekt der e.SAT GmbH, der RWTH und FH Aachen als auch weiterer Partner vorsieht.
Zur Vorstellung des Projekts präsentierten die Leiter und Unterstützer ein Modell im Maßstab 1:5: Ein Kleinflugzeug mit elektro-hybriden Antrieb und im strömungsmechanisch optimalen Boxwingdesign. Das Gefährt befördert vier Personen bis zu 1.000 Kilometer weit und kann eine Reisegeschwindigkeit bis zu 300 Kilometer pro Stunde erreichen. 2022 soll das Flugzeug erstmals abheben und 2024 bereits im Rahmen eines Taxi-Services zum Einsatz kommen. Eine Fahrt soll dann nicht mehr als ein Bahnticket der Ersten Klasse kosten. Das bedeutet auch für den Fahrgast: kürzere Reisezeiten, Pünktlichkeit und Flexibilität.
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet betrachtet Aachen als entscheidenden Innovationsstandort: „Es ist immer wieder beeindruckend, wie hier am Forschungsstandort Aachen Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft Hand in Hand aus futuristischen Visionen konkrete, alltagstaugliche Technologien für eine nachhaltige Mobilität entwickeln. So wird wissenschaftliche Exzellenz in industrielle Produktion umgesetzt.“
Das Silent Air Taxi könnte in NRW produziert werden und auf diese Weise auch neue Arbeitsmöglichkeiten in der Region schaffen.
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet begrüßte zur Präsentationsveranstaltung des Silent Air Taxis das Publikum. Sogleich soll sich zeigen, warum ein leises Flugzeug für den Verkehr der Zukunft sinnvoll wäre. Ein Rettungshubschrauber landet lautstark einige Meter vom Podium entfernt. Genau das soll in der Zukunft nicht mehr passieren – Anwohner sollen sich nicht mehr vom Motorgeräusch landender und abhebender Flugzeuge gestört fühlen. Erst dann kann ein Flugzeug als alltagstaugliches Fahrzeugmittel eingesetzt werden, wie es das Forschungsprojekt der e.SAT GmbH, der RWTH und FH Aachen als auch weiterer Partner vorsieht.
Zur Vorstellung des Projekts präsentierten Leiter und Unterstützer des Projekts ein Modell im Maßstab 1:5: Ein Kleinflugzeug mit elektro-hybriden Antrieb und im strömungsmechanisch optimalen Boxwingdesign. Das Gefährt befördert vier Personen bis zu 1.000 Kilometer weit und kann eine Reisegeschwindigkeit bis zu 300 Kilometer pro Stunde erreichen. 2022 soll das Flugzeug erstmals abheben und 2024 bereits im Rahmen eines Taxi-Services zum Einsatz kommen. Eine Fahrt soll dann nicht mehr als ein Bahnticket der Ersten Klasse kosten. Das bedeutet auch für den Fahrgast: kürzere Reisezeiten, Pünktlichkeit und Flexibilität.
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet betrachtet Aachen als entscheidenden Innovationsstandort: „Es ist immer wieder beeindruckend, wie hier am Forschungsstandort Aachen Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft Hand in Hand aus futuristischen Visionen konkrete, alltagstaugliche Technologien für eine nachhaltige Mobilität entwickeln. So wird wissenschaftliche Exzellenz in industrielle Produktion umgesetzt.“
Das Silent Air Taxi könnte in NRW produziert werden und auf diese Weise auch neue Arbeitsmöglichkeiten in der Region schaffen.
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