An dem Preisausschreiben konnten Künstler und Künstlerinnen teilnehmen, deren Arbeiten zur Verbreitung von feministischen Ideen und Idealen beitragen. Die Gewinnerinnen wurden von einer Jury aus insgesamt 326 Portfolios ausgewählt. Die Künstler stammten alle aus Deutschland, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden.
Die Erstplatzierte Helen Anna Flanagan überzeugte mit einem Videobeitrag. Auf dem zweiten Platz befindet sich Julia Lübbecke, die mit einer Mischung aus Performance, Bild- und Videodarstellungen an dem Wettbewerb teilnahm. Andrea Radermacher-Mennicken gewann den regionalen Förderpreis und arbeitete mit Skulpturen, Fotografien und Zeichnungen. Die Viert- bis Sechstplatzierten Megan Leigh Heilig, Benjamin Ramirez Perez und Vanja Smiljanic werden ebenfalls im Museum ausgestellt.
Die Ausstellung kann vom 22. Oktober 2019 bis zum 19. Januar 2020 im IKOB-Museum für Zeitgenössische Kunst besucht werden.
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