In Aachen ist Heike Keßler-Wiertz bereits als Leiterin der „Werkstatt der Kulturen“ bekannt. Die studierte Sozialpädagogin setzt sich seit über 30 Jahren besonders für den Bereich der Inklusion von ausländischen und behinderten Menschen ein. Als Ehrenamtliche verbrachte Keßler-Wiertz einige Zeit im Ausland und beschäftigte sich dort mit behinderten Menschen.
Während ihrer Amtszeit wird sie Inklusion weiterhin fördern und sich zunächst dem gegenseitigen Kennenlernen innerhalb des Diakonischen Werks widmen. Es ist eines ihrer Anliegen, mit den Mitarbeitern der diakonischen Abteilungen in Kontakt zu treten und einen Austausch zu ermöglichen.
Auch die Zusammenarbeit zwischen Diakonie und WABe e.V. soll vorangetrieben werden. Am 27. November wurde ein Kooperationsvertrag beschlossen, der unter dem Motto „Zwei sind besser als einer und drei sind besser als zwei“ steht. Für Frau Keßler-Wiertz ebenfalls wichtig, ist die Zusammenarbeit der Diakonieleiter des Kreis Aachen. Sie möchte das Netzwerk ausbauen und konstruktive Absprachen untereinander fördern. Ein solches Netzwerk hätte auch den Vorteil, dass problemorientierter gearbeitet werden kann, da zuständige Personen beziehungsweise Experten schneller eingeschaltet werden können.
Zum Diakonischen Werk gehört ebenfalls Diawa GmbH, eine Arbeitsgruppe des Diakonischen Werks und WABe e.V. Letztendlich soll die gesamte Gesellschaft von der Arbeit des Diakonischen Werks als auch seiner Partner profitieren.
Website Diakonie Aachen
Website WABe e.V.
WEITEREMPFEHLEN