Auch wenn ihr im September 2014 erschienenes neues Album „Escapism“ frühere Noise-Eskapaden zugunsten ruhigerer Soundteppiche vermissen lässt, ist es immer noch eine recht finstere Angelegenheit. Unterstützt von einem minimalistischen Drumcomputer prä-sentiert Mon-o-Phone eine eigenwillige Mischung aus Americana und flämischer Melancholie. \ red
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