Afrikanisch: Enyonam
Das neueröffnete Enyonam am Adalbertsteinweg bringt „The Taste of Africa“ nach Aachen: Charakteristisches Merkmal für die afrikanische Küche ist die großzügige Verwendung von Gewürzen wie Koriander, Kardamom, Nelken, Zimt, Ingwer und Chili. Außerdem haben die Gerichte lustige Namen, z.B. PuffPuff..
Karolingisch: Karls
In Aachen kommt man derzeit einfach nicht an Karl dem Großen vorbei, auch nicht im Centre Charlemagne, dem neueröffneten Stadtgeschichtlichen Museum am Katschhof. Kein Wunder also, dass Alpha Diallo sein Café „Karls“ genannt hat: Käffchen und lecker Kuchen mit Karl bei 1A-Blick auf den Katschhof… hat ‘was!
Russisch: Matrjoschka
Im Matrjoschka an der Josefskirche gibt es typisch russische Gerichte: zum Beispiel Blini, Piraschki, Plov und Borschtsch. Im Service ist man freundlich und bemüht, alles wird frisch zubereitet, von „Schnell-Imbiss“ kann jedoch keine Rede sein, aber gut’ Ding will halt Weile haben…
Eilendorferisch: Restaurant 1688 und Annabella
Wird Eilendorf Aachens neuer kulinarischer Hot-Spot? Nach Sterneküche (Charlemagne) und Küche unterm Kastanienbaum (Castanea) geht nun das „Restaurant 1688“ an den Start. Fast gegenüber wird bei Annabella noch umgebaut, die Eisdiele will auch bald eröffnen.
Coming soon…
Am Hof wird noch umgebaut, aber laut Ankündigung gibt es dort bald 100% konzentriertes Obst und Gemüse von „Eat A Rainbow“.
Ein Stückchen weiter hoch Richtung Markt sind ebenfalls noch die Handwerker aktiv: In der Krämerstraße bereitet sich der Delikatessenladen “Ghorban“ auf seine Aachener Präsenz vor.
Und Pfeifen Schneiderwind plant den Umzug von der Krämerstraße zum Lindenplatz - mit Kundenparkplätzen und Raucher-Lounge.
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