Eine Handvoll Darsteller, ein einziger Handlungsort, geschliffen scharfe Dialoge: Dass „Der Vorname“ auf einem Theaterstück basiert, wird schnell klar. Die Autoren Delaporte und de la Patellière haben ihr Werk nun höchstselbst für die Leinwand adaptiert und einen Film geschaffen, der viele Parallelen zu Roman Polanskis jüngstem Werk „Der Gott des Gemetzels“ aufweist. Auch hier funktioniert das Zusammenspiel der Darsteller vorzüglich, und die Ideen der Regisseure sind mit typisch französischem Witz und Tempo ausgestattet. /// Frank Brenner
„Der Vorname“
F/B 2012 // R: Matthieu Delaporte, Alexandre de la Patellière
Start: 2.8.
Bewertung der redaktion
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