Unabhängig voneinander beginnt für die Fünf ein Überlebenskampf. J.A. Bayonas („Das Waisenhaus“) zweiter Film weiß von Beginn an durch einen unglaublichen Detailreichtum und eine bislang nicht gesehene technische Perfektion bei der Rekonstruktion der tödlichen Flutwelle zu fesseln.
Im letzten Drittel leidet die Qualität ein wenig unter der allzu sentimental ausgespielten, aber authentischen Familienzusammenführung. Dennoch ist Bayona hier einer der ungewöhnlichsten und packendsten Katastrophenfilme der jüngeren Filmgeschichte gelungen. /// Frank Brenner
E 2012 // R: J.A. Bayona
Start: 31.1.
Bewertung der redaktion
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