Die findet sie in Form einer WG, allerdings mit der Auflage verbunden, dass sie sich um ihren betagten, äußerst grantigen Mitbewohner Henri kümmert. Als Constance pleite ist, schlägt der ihr einen perfiden Handel vor: Sie darf bleiben, wenn sie sich zum Schein an seinen Sohn Paul heranmacht, damit der seine Frau verlässt, die Henri verabscheut.
Nach seinem eigenen Erfolgstheaterstück inszenierte Ivan Calbérac eine typisch französische Komödie, die auch dem hungrigen deutschen Publikum munden sollte. Alle Zutaten werden im richtigen Maße serviert und einmal mehr sind es insbesondere die Darsteller, hier Altstar Claude Brasseur und die bezaubernde Neuentdeckung Noémie Schmidt, die dieses Frühstück so bekömmlich machen. \ Peter Hoch
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