Das bekommt auch die quirlige Manuela (Bérengère Krief) zu spüren, als er merkt, dass sie sich nicht als Putzfrau, sondern irrtümlicherweise für ein in Paris nur schwer zu bekommendes Zimmer beworben hat.
Trotzdem schafft die Studentin es irgendwie, dass der Rentner sie bei sich aufnimmt. Und dabei soll es nicht bleiben, denn nach einer gemeinsam durchfeierten Nacht reift der Plan, die WG zu vergrößern.
Die Handlung erinnert an den noch recht frischen „Frühstück bei Monsieur Henri“, zumal es auch bei Monsieur Jacquin trotz aller Problemchen letztlich komödiantisch-wohlfühlig zugeht. Früh schlägt der Film aber eigene Töne an und lässt eineinhalb Stunden im Nu vergehen. \ Peter Hoch
Bewertung der redaktion
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