Von Frank Brenner
Darin findet ein 14-Jähriger (toller Newcomer: Myles Truitt) in einer leerstehenden Fabrikhalle eine Superwaffe, die offensichtlich nicht von dieser Welt stammt. Damit kann er seinem Halbbruder Jimmy (Jack Reynor) aus der Klemme helfen, der Schulden bei einem gefährlichen Verbrecher (James Franco) hat. „Kin“ ist eine ungewöhnliche Mischung aus Sozialdrama und Science-Fiction-Film, die wohl insbesondere bei Genrefans gut ankommen dürfte, die sich in der Figurenzeichnung etwas Tiefgang wünschen und mit wohldosierten Sci-Fi-Elementen gut leben können. Darstellerisch durchweg überzeugend, wartet der Film gegen Ende mit einer ganzen Reihe ungewöhnlicher Erklärungen auf.
Bewertung der redaktion
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