Trotz sechs wechselnder Produzenten (z.B. Mocky) ist das Album erstaunlich homogen und ihrer großen stimmlichen Stärke lässt jeder ausführende Mitwirkende den nötigen Raum.
Mit dem ersten Lied „Come Down To The River“ gelingt ihr ein sehr starker Einstieg; ein Song wie aus den besten Tagen von Joan Armatrading. Und – mal ihre Vorbilder wie Billie Holiday und Nina Simone außen vor gelassen, oder ihre Tourneen mit Erykah Badu, Joy Denalane und Asa – die Fans einer Amy Winehouse könnten an der Musik Y’akotos auch großen Gefallen finden. \ rm
(Warner Music)
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