Sein Mentor ist Mark Lanegan, mit dem er auch schon auf „Black Pudding“ zusammenarbeitete und mit dem er aktuell tourt.
Duke Garwood heißt der Mann aus Süd-London, der den elektrischen Folk-Blues so spielt und singt, als käme er direkt aus dem Delta: Minimalistisch, schamanistisch, intensiv, dark ambient als eine packende Slo-Mo-Mischung aus J.J. Cale, Jeffrey Lee Pierce und Rainer Ptacek.
Die Stücke tragen Titel wie „Suppertime In Hell“ oder „Hawaiian Death Song“ und sind sonische Abenteuerreisen, die man so intensiv lange nicht mehr gehört hat. Ganz große Singer / Songwriter-Kunst!\ uk
(Heavenly/PIAS)
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