ken, Beigeordnete des Dezernats für Planung und Umwelt, und Frau Poth, Abteilungsleiterin des Fachbereichs für Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen, erklärten noch einmal das Projekt am Templergraben.
„Wir setzen durch, was geplant wurde – Ein Platzniveau.“, so Nacken. „ Deshalb mussten auch die Bäume weichen. Parkende Fahrzeuge wird es auch nicht mehr geben.“
Für Fahrradständer werde im umliegenden Bereich verstärkt gesorgt werden.
Basaltsteine
Am Fahrbahnrand wird es eine optische und physische Begrenzung geben. Die Fahrbahn selbst besteht aus vielen dunklen Basaltsteinen, die die tonnenschwere Belastung durch Fahrzeuge besser tragen können, als größere Platten. Besonders die Busse der Linie 13 könnten Probleme machen. Deshalb werden am der Haltestelle die Platten zusätzlich verstärkt. Der Hersteller der Platten gebe vier Jahre Gewährleistung.
Kante für Blinde
Eine drei Zentimeter hohe Kante soll auch für Behinderte den Übergang auf die Fahrbahn klar erkennbar machen. Besonders für Sehbehinderte ist das wichtig, denn mit dem Stock kann der Übergang gefühlt werden.
Streichung des Namen
Die Begriff „Shared Space“ kann aus rechtlichen Gründen nicht mehr verwendet werden. Die Bezirksregierung hat mit der Streichung der Städtebauförderung gedroht – deshalb gibt es noch keinen Namen für das Großprojekt.
Einen weiteren Schilderwald ob der komplexen, neuen Situation wird es aber nicht geben. „Dadurch, dass wir eine erkennbare Fahrbahn haben, brauchen wir keine Schilder“, so Poth.
Mit der geplanten Fertigstellung könne man vor dem Wintersemester 2013/14 rechnen, so Nacken.
/// mk
Gisela Nacken, Beigeordnete des Dezernats für Planung und Umwelt, und Regina Poth, Abteilungsleiterin des Fachbereichs für Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen, erklärten noch einmal das Projekt am Templergraben. „Wir setzen durch, was geplant wurde – ein Platzniveau“, so Nacken: „Deshalb mussten auch die Bäume weichen. Parkende Fahrzeuge wird es auch nicht mehr geben.“ Für Fahrradständer werde im umliegenden Bereich verstärkt gesorgt werden.
Basaltsteine
Am Fahrbahnrand wird es eine optische und physische Begrenzung geben. Die Fahrbahn selbst besteht aus vielen dunklen Basaltsteinen, die die tonnenschwere Belastung durch Fahrzeuge besser tragen können als größere Platten. Besonders die Busse der Linie 13 könnten Probleme machen. Deshalb werden an der Haltestelle die Platten zusätzlich verstärkt. Der Hersteller der Platten gebe vier Jahre Gewährleistung, heißt es.
Kante für Blinde
Eine drei Zentimeter hohe Kante soll auch für Behinderte den Übergang auf die Fahrbahn klar erkennbar machen. Besonders für Sehbehinderte ist das wichtig, denn mit dem Stock kann der Übergang gefühlt werden.
Streichung des Namens
Jedoch: Der Begriff „Shared Space“ kann aus rechtlichen Gründen nicht mehr verwendet werden. Die Bezirksregierung hat mit der Streichung der Städtebauförderung gedroht – deshalb gibt es noch keinen Namen für das Großprojekt.
Einen weiteren Schilderwald ob der komplexen, neuen Situation wird es aber nicht geben. „Dadurch, dass wir eine erkennbare Fahrbahn haben, brauchen wir keine Schilder“, so Poth. Mit der geplanten Fertigstellung könne man vor dem Wintersemester 2013/14 rechnen, sagt Gisela Nacken. \ mk
Foto: Max Keller
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