Die „Initiative Suermondtviertel“, „Transition Town Aachen“, „Kaiserplatzgalerie – nein danke!“ und „Stadtoasen e. V.“ Haben sich zusammengeschlossen und einen neuen Verein gegründet – „Urbane Gemeinschaftsgärten Aachen e.V.“
Zum Ziel hat es sich diese Gemeinschaft gesetzt, Freiräume innerhalb der Stadt zu schaffen, die die Menschen dem Alltag entfliehen lassen und ihnen einen Raum bieten, selbst etwas zu gestalten. Dabei spielen Alter, kultureller Hintergrund, finanzielle Disposition und Ähnliches keine Rolle. „Wir sind offen für alle!“, sagt Vorstandsmitglied Horst Schnitzler.
Sachspenden sind willkommen
Und tatsächlich laufen beide Projekte gut an. Die Stadt stellte ohne Probleme zwei Flächen zur Verfügung: eine schon vorhandene Grünfläche im Stadtgarten und ein brachliegendes Grundstück in der Richardstraße.
Dort ist schon viel geschehen, seit sich der Verein vor einem Jahr gegründet hat. Trotzdem ist noch viel zu tun und Sachspenden sind sehr willkommen. Auch fehlt dem Garten in der Richardstraße noch ein Name. Vorschläge dazu können bis zum 10 Juli eingereicht werden. \
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