25 Jahre ist es her, dass die Berliner Mauer fiel. Diese Jubiläum nehmen das Ludwig Forum und die Initiative Europäische Horizonte zum Anlass, die Ausstellung „Ostwärts“ zu eröffnen.
Im Zentrum der Ausstellung steht die Kunst der 70er und 80er Jahre der ehemaligen Sowjetunion. Staatskunst trifft also auf Kunst von Dissidenten.
„Ostwärts“ stellt noch nie gezeigte Werke des Sozialistischen Realismus‘ kritischer Konzeptkunst gegenüber.
Am 14. Dezember führt Museumsdirektorin Brigitte Franzen durch die Ausstellung.
Um 15 Uhr geht es los. Eine kostenlose Kinderbetreuung mit Kreativprogramm wird ebenfalls angeboten.
Die Ausstellung geht noch bis zum 22. Februar 2015. \ lo
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