Die Beamten der Bundespolizei staunten nicht schlecht, als sie am frühen Dienstagmorgen um 2 Uhr ein vollkommen demoliertes Auto vor ihrer Dienststelle am Grenzübergang Aachen-Lichtenbusch vorfanden.
Fahrer bat Zeugen um Hilfe
Ein Zeuge hatte die Ordnungshüter auf das Fahrzeug aufmerksam gemacht, welches ihm auf belgischer Seite der A44 entgegen kam.
Er hatte beobachtet, wie der Fahrer das Autowrack auf drei Rädern und einer Felge Richtung Zollgebäude manövrierte.
Zudem wurde er, vom offenbar unter drogen- und/oder alkoholstehenden Wagenlenker, darum gebeten ihm bei einem Radwechsel behilflich zu sein.
Wagen als gestohlen gemeldet
Nach einer Überprüfung des Kennzeichens stellte sich heraus, dass der in Aachen zugelassene Peugot, seit dem 10. November vergangenen Jahres als gestohlen gemeldet war.
Der Zeuge beschrieb den Fahrer als ca. 30-jährigen, rund 1,75 Meter großen und schlanken Mann mit schwarzen Haaren.
Eine unverzüglich eingeleitete Nahbereichsfahndung blieb ergebnislos. Hinweise an Polizei unter der kostenlosen Tel.: 0 800 6 888 000, oder bei jeder anderen Dienststelle. \ ck
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