Nachdem die Journalistin Lene Albrecht 2019 mit dem Roman „Wir, im Fenster“ auch als Autorin debütierte, erschien in diesem Jahr ihr zweites Werk „Weiße Flecken“. Darin begibt sie sich auf die Suche nach den Spuren des deutschen Kolonialismus: Eine Frau reist nach Togo, um zu Migrationsursachen zu forschen und hinterfragt nicht nur ihre eigene Rolle in dem Land, sondern auch ihre Familiengeschichte. Am 25. Juni kommt die Autorin zu einer von Studierenden des Germanistischen Instituts der RWTH Aachen initiierten Lesung in die Raststätte nach Aachen. Der Eintritt ist frei.

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