Der gebürtige Südtiroler hat sich in seiner mehr als drei Teile umfassenden „Rheinischen Trilogie“ schon intensiv mit dieser Gegend und seinen Bewohnern beschäftigt. Nun bietet er eine Art Testament als Bilanz dieser Erfahrungen. Dabei fragt er sich, ob die Einheimischen oder die Imis die Aliens sind. Es geht um Sprache, Karneval, Kirche, Politik, Wirtschaft, Essen und mehr. Beikircher berichtet vom ersten Kontakt und dem langsamen Eintauchen in diese Welt, wobei er Ähnlichkeiten mit Italien entdeckte.

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