In seinem Stück „Das Gastmahl“, angelehnt an Platons „Symposion“, lässt der Regisseur Jakab Tarnóczi zwei Ebenen – ein fiktives Kunstwerk und seinen Kontext, die Ausstellung – in einen vielschichtigen Dialog treten. Das Schauspiel wird am 6. April um 20 Uhr in der Kammer des Theaters Aachen aufgeführt. Tarnóczi inszeniert zum ersten Mal in Deutschland. Er ist Teil des künstlerischen Leitungsteams des Katona József Theaters in Budapest und zählt in seiner Heimat Ungarn längst zu den herausragenden Talenten einer jüngeren Generation von Theatermachern.
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