Im Jahr kommen etwa 70.000 Besucher in die Roetgen Therme in der Voreifel. Auch immer mehr aus den Niederlanden, Belgien und aus dem Kölner Raum. Jetzt können sie nicht nur passiv in den Saunen, sondern auch aktiv an insgesamt 22 Stationen im neuen Fitnessbereich ins Schwitzen kommen.
Das Studio im ersten Stock ist insgesamt 140 Quadratmeter groß und bietet – egal ob für Bauch, Beine, Po, Rücken, Schultern, Brust oder Arme – verschiedene Geräte, um sich auszupowern. Stefan Schulz, seines Zeichens „Diplom-Sportwissenschaftler für Training und Leistung“, sorgt für die Einweisung der Gäste. „Bei der Auswahl der Geräte haben wir besonders an unsere weiblichen Besucher gedacht“, sagt Schulz.
1997 gehörte sie bundesweit zu den ersten Thermen, die gehobene Gastronomie einführten. Jetzt ist sie der erste Betrieb, der ein Fitnessstudio nur für Wellnessgäste zur Verfügung stellt. Damit bleibt sie also ihrer Vorreiterrolle treu.
Mehrwert, bitte
„Viele Fitness-Center bieten als Ergänzung Sauna an. Wir machen es umgekehrt! Die Anfahrt in die Eifel soll sich schließlich lohnen und einen Mehrwert beinhalten“, sagt Thermeninhaber Stamos Papas. Die Kombi macht es: „Die prickelnde Luft der Eifel direkt am Vennbahnweg, der ganzjährig auf 33 Grad beheizte Meerwasserpool im Freien, die kreative Küche und jetzt das Fitnessstudio.“
Aber auch an die Gäste, die es doch etwas ruhiger angehen lassen wollen und doch nur zum Entspannen in die Therme kommen, wurde gedacht: Es gibt jetzt einen neuen, zweiten Ruheraum. Auch, wenn die Roetgen Therme nicht gerade um die Ecke ist, jetzt lohnt sich ein Besuch doppelt. \ adv.
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