Die Monschauer Festspiele 2014 werfen ihre Schatten voraus. Die Besucher können sich im kommenden Sommer wieder auf die Open Air-Bühne der Monschauer Burg freuen. Mit „Figaros Hochzeit“ und „Carmen“ werden gleich zwei große Opern aufgeführt. Außerdem kommt mit „BAP“ eine legendäre Band in die Festspielstadt Monschau.
Carmen – blutige Kämpfe und Erotik
„Carmen“, die wohl bekannteste Oper von Georges Bizet, wird am Samstag, 9. August 2014, um 20.30 Uhr auf der Burg Monschau aufgeführt. Die Oper entführt das Publikum in das feurige Spanien des 19. Jahrhunderts, in eine Welt voller Leidenschaft, blutiger Kämpfe und dramatischer Intrigen.
Die Geschichte der spanischen Zigeunerin und des eifersüchtigen Toreros Don José ist eine der erotischsten Handlungen, die jemals auf die Bühne gebracht wurden. Mit seinen mitreißenden, eingängigen Melodien begeistert das Meisterwerk Opernliebhaber auf der ganzen Welt.
Figaors Hochzeit – Leichtigkeit und Spielwitz
„Figaros Hochzeit“ von Wolfgang Amadeus Mozart wird am Freitag, 15. August 2014, um 20.30 Uhr von der Kammeroper Köln als langjährigem Partner der Monschauer Festspiele in Szene gesetzt. Viele Kenner halten „Figaros Hochzeit“ für die beste Oper von Mozart und eines der größten Werke dieser Gattung.
In dieser Oper treffen große Klassik und Komödie aufeinander. Neben Leichtigkeit und Spielwitz stehen die sozialen und moralischen Spannungen zwischen Adel und Bürgertum im Mittelpunkt des turbulenten Geschehens.
BAP – akustisch und nah
Eine legendäre Band kommt nach Monschau. „BAP“ gibt im Rahmen der „Zieht den Stecker-Tour 2014“ am Donnerstag, 14. August, um 20 Uhr bei den Monschauer Festspielen ein Konzert, das Wolfgang Niedeckens BAP von einer anderen Seite zeigen wird – akustisch, nah und mit einem ganz neuen Programm, das sowohl selten gespielte Songs wie natürlich auch reichlich Klassiker enthalten wird.
Das Repertoire der Konzerte speist sich aus den 17 BAP-Studioalben sowie aus Wolfgang Niedeckens insgesamt vier Solo-LPs. Das Programm und alle weiteren Informationen auf monschau-klassik.de. \
Foto: Pressefoto
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