Dem Linolschnitt als Schwarz- oder Farbdruck ringt der Aachener Graphiker Marco Gerke auch auf collagiertem Untergrund Formwelten zwischen spielerisch expressivem und ironisch sozialkritischem Deutungsraum ab. Angekündigt ist voll rätselhafter Spannung zu einigen weiteren, noch unbekannten Terminen „der ebenfalls an der Ausstellung beteiligte legendäre Subcomandante Marco (ja, ganz richtig: DER aus dem Partisanenkampf im Paulinenwäldchen!)“ der vorhat: „dem neoimperialistischen Großbürgertum in seinen Spießer-Salon zu pinkeln.“ Ein Statement aus vergangenen Zeiten? \ dito
bis 26.1.
Marco Gerke Linokatz – „Linolschnitte“
KuKuK an der Grenze
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