Die Ausstellung im Karlspreis-Rahmenprogramm zeigt mit 17 Postern markante Punkte der deutsch-jüdischen Geschichte. Es geht von Konstantin im Jahr 321 über den Unternehmer Leonard Tietz bis zum Rapper Ben Salomo. Die Poster beruhen auf der multimedialen Wanderausstellung „Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“, die vom LVR-Museum im Archäologischen Quartier Köln veranstaltet wurde. Eintritt frei.