Mit der zynischen Komödie „Genug ist nicht genug“ startet das Theater in die Saison. Auf Arthur Millers Klassiker „Tod eines Handlungsreisenden“ folgt das von den Besuchern ersehnte „Alle sieben Wellen“. Auch Krimi-Freunde kommen mit dem Psychothriller „Das Verhör“ und „Mörderische Phantasien“ auf ihre Kosten. Die diesjährige musikalische Interpretation „Der Mann von La Mancha“ basiert auf dem Klassiker des Broadwaymusicals „Don Quijote“. Gefolgt von „Fliehendes Pferd“, einem Lehrstück über die Ehe handelt „Im Stillen“ vom Älterwerden und der Demenz. GRETA - das junge Grenzlandtheater spricht mit Goethes „Leiden des jungen Werther“ und „Die Geschichte von Lena“ gezielt Jugendproblematiken an. “Wir machen Theater und handeln mit Geschmack“, meint Uwe Brandt. Die Produktionen sollen ein gemischtes Publikum ansprechen und in ihrer Vielfältigkeit besonders auch junge Leute vom Theater überzeugen.
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