Die Schallwand, die A Guy named Z über die Köpfe der rund 3.000 Zuschauer des STAWAG Music Awards schickten, war noch bis in die letzte Ecke des randvollen Marktplates zu hören. Doch dass sie gewinnen, damit hatten die Musiker aus Erkelenz nicht gerechnet – immerhin war die Konkurrenz groß. A Guy named Z konnten sich letztendlich durchsetzen, nicht zuletzt weil sie in ihrem Genre – Stoner Rock mit Metal-Einflüssen – alle Register gezogen und authentisch abgerockt haben.
Auf den Plätzen dahinter landeten The Seed and the Crowbar und die Coconut Butts, die beide in den letzten Jahren schon mal bei dem Award teilgenommen haben. Auch die nicht auf den vorderen Plätzen vertretenen Bands haben eine gute Show abgeliefert: Slim Jester, Freibad und die Aix Immigrants.
WEITEREMPFEHLEN