Diese beschäftigen sich unter anderem mit der Frage, wie die Architektur einer Stadt sich auf das Leben der jeweiligen Bewohner auswirkt. So wird es bei einer Podiumsdiskussion am Sonntag, 20. Januar, um 16 Uhr um die umstrittene Kaiserplatzgalerie in Aachen gehen.
Auf dem Podium sitzen der Künstler Merlin Bauer, der unter anderem in Köln das Projekt „Liebe deine Stadt“ realisiert hat, Dipl.-Ing. Hans-Dieter Collinet, Vorsitzender des Architektenbeirats Stadt Aachen, Dipl.-Ing. Gisela Nacken, Baudezernentin Stadt Aachen, Prof. Dr. Klaus Selle, RWTH-Lehrstuhl Planungstheorie und Stadtentwicklung sowie der Architekt Dipl.-Ing. Arch. Gerhard Wittfeld.
Die Moderation übernimmt Lutz Bernhardt, Chefredakteur des KLENKES. Eine Stunde vor der Veranstaltung, also um 15 Uhr, findet eine Führung durch „Die Stadt, die es nicht gibt“ statt. Die Teilnahme zu beiden Programmpunkten ist im Museumseintritt enthalten. /// red.
(Foto: Marcus Erberich)
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