„Es ist ein Fest für alle, deshalb ist der Katschhof im Herzen der Stadt ideal“, sagt Organisatorin Simone Krauß von der städtischen Leitstelle „Menschen mit Behinderungen“ den „Aachener Nachrichten“.
Plattform für Austausch
Auch in diesem Jahr wird also wieder eines im Mittelpunkt stehen: Kontakt und Austausch, auf Augenhöhe, zwischen Menschen mit und ohne Behinderung.
Untermalt wird das Ganze von einem unterhaltsamen Rahmenprogramm. So sorgen die Trommler der Viktor-Frankl-Schule, die Rolling Bones vom Vinzenz-Heim sowie die Aachener Jazzband Sun Lane LTD für die musikalische Begleitung der Veranstalltung, während Folkloretänze der Lebenshilfe-Werkstätten die passenden Rythmen bieten.
Noch einiges zu tun
Natürlich soll das Fest auch auf die vielen Verbesserungsmöglichkeiten und Missstände hinweisen, die es in Bezug auf Inklusion noch zu beheben gilt.
Ansprechpartner verschiedener Einrichtungen und Organisationen werden ebenso vor Ort sein, wie Informsationsstände zu bestimmten Themenbereichen. So informiert das Alexianer-Krankenhaus beispielsweise über seine ambulanten und stationären Angebote. / bs
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