RWTH und AStA melden, dass Studiengebühren der RWTH nicht zweckentfremdet wurden. Zwar wurden Gelder für Broschüren genutzt, allerdings handle es sich hierbei um sinnvolle Informationen für Studenten und nicht um Imagebroschüren. Der WDR meldete, dass Hochschule und Studentenvertretung sich keine Sorgen wegen der angekündigten Untersuchung des NRW-Wissenschaftsministeriums machen. Der Berliner „Tagesspiegel“ hatte heute berichtet, dass die RWTH Aachen ihre Studiengebühren nicht ordnungsgemäß zur Verbesserung des Lehrangebots eingesetzt habe.
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