Der Einsatz von Machine-to-Machine-Lösungen (M2M) als Basis für neue Dienstleistungskonzepte: So lautete die Herausforderung, der sich insgesamt 37 Studierende der RWTH Aachen, der Maastricht University und der Köln International School of Design gestellt hatten. Am Ende überzeugt die Arbeit der Gruppe „JB4T“ die Jury am meisten. Jennifer Willigers und Benedikt Moser hatten ein Geschäftsmodell für den Einsatz von 3D-Druckern in Industrieparks entwickelt.
Und auch die Plätze Zwei und Drei wurden von Studierenden der RWTH belegt. Die zweitplatzierten Ines Marieke Hasenkamp und Daniel Lamers hatten einen Vorschlag unterbreitet, Schädlingsbefall mittels M2M auszuwerten. Auf Platz Drei landeten Janick Peine, Prabhjeet Singh und Elias Ostromuhoff für ihre Idee, die Nutzungsdaten von Maschinen für den Wiedereinsatz zu verwenden. \ cl
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