Unzureichende Aufklärung bezüglich Warnungen in Not- und Katastrophenzuständen, ist der Grund, weshalb der „Warntag“ ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, die Bevölkerung mit Informationen und Tipps zu versorgen und sie auf Situationen wie Brände, Unwetter und Ähnliches vorzubereiten.
So werden unter anderem an dem Tag die Sirenen öffentlicher Einrichtungen getestet, Schulen informiert und Lautsprecherdurchsagen organisiert. Um 10 Uhr wird über die Warn-App „NINA“ eine Probewarnmeldung versendet.
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