Khider hat viel erlebt. 1973 in Bagdad geboren, floh er 1996 aus dem Irak, nachdem er dort aus „politischen Gründen“ inhaftiert wurde. Seit 2000 lebt er in Deutschland, schloss ein Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft in München und Potsdam ab. In seinem aktuellen Buch wirft der Schriftsteller einen Blick auf die Deutsche Sprache, mit all ihren Eigenschaften - das Lachen muss man sich dabei natürlich nicht verkneifen.
Beginn der Lesung am 16. Mai in der Nadelfabrik in Aachen ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Anschließend wird zu einer Diskussion unter Moderation von dem deutsch-syrischen Schriftsteller Suleman Taufiq geladen.
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