Die junge Bewegung „Fridays for Future“ hatte am vergangenen Freitag, den 21. Juni zum internationalen Zentralstreik nach Aachen geladen. Gefolgt waren der Einladung laut Veranstaltern circa 40.000 Teilnehmer. Der extra eingerichtete „Stab für außergewöhnliche Ereignisse der Stadt Aachen“ zog, wie auch Oberbürgermeister Marcel Philipp, positive Bilanz: Bis 18 Uhr mussten Feuerwehr und Rettungsdienste nur elf Hilfeleistungen erbringen, zudem war die Unterbringung der Demonstranten im Parkhaus am Tivoli wie geplant unkompliziert.
Nur der Aachener Verkehr wurde beeinträchtigt: Viele Busse mussten zeitweise umgeleitet werden oder fielen aus, und auch der Individualverkehr wurde eingeschränkt.
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