Von der Kairo-Oper bis zur Elbphilharmonie, vom Sudan bis zu den Hebriden, von West nach Ost, von Nord nach Süd. Er ist mit seinem Instrument, dem Akkordeon, im Wortsinn ein „Global Player“, der schwindelfrei zwischen den Klangkulturen der Welt wandert, ohne die eigene Sprache, den intimen Dialog mit seinem Instrument zu vernachlässigen.
Auch in diesem Jahr hat Leuchter hochkarätige Gäste eingeladen: Andrea Piccioni, der gefeierte italienische Virtuosen an Tambourello und Rahmentrommeln, Feras Sharestan (Syrien) spielt Quanun, die orientalische Kastenzither, Mohamed Najem aus Palästina an der Klarinette, der Syrer Bassem Hawar (Djoze, orientalische Kniegeige) sowie Antoine Pütz (Niederlande) am Bass.
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6.9.
Manfred Leuchter
19.30 Uhr, Burg Wilhelmstein
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