Als sie 2010 loslegten, war es dieser spezielle Afrobeat, der von Jazz und Funk aus Äthiopien inspirierte Sound, den die Niederländer pflegten. Die taz schrieb: „Jungle by Night haben mit dem nigerianischen Trommler Tony Allen zusammengearbeitet sowie mit Seun Kuti & Egypt 80. Das kann man deutlich hören. Die Bandmitglieder lieben Psychedelic-Rock, HipHop spielt mit rein, Jazz, Reggae und Latin. Posaunist Zandvliet selbst schwört auf Disco, Tropicalia und auf Kraftwerks „Autobahn“. Ekletizismus pur? Falsch, diese Musik hat nichts Zusammengestückeltes.“