Mit den Stimmen der Großen Koalition wurden die Beitragsänderungen in der Ratssitzung vom 20. Mai beschlossen.
Während die Mehrheit von Schwarz-Rot die Anhebungen für sozial verträglich hält, stimmte die Opposition gegen die Umsetzung.
Die Argumentation der Regierung knüpft an die Tatsache an, dass künftig mehr als die Hälfte aller Eltern aufgrund des erhöhten Freibetrags von 28.000 Euro ab August gar keine Gebühren zahlen müssen.
Doch auch Eltern kritisieren die Beitragserhöhung, da Frauen die wieder in ihren Beruf einsteigen, als Doppelverdiener übermäßig zahlen müssen. \ mz
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