„Man muss mutig sein, auch mal ein Risiko eingehen und darf nicht vergessen, wie viel Arbeit in der technischen Entwicklung steckt.“ Diese Ratschläge würde der designierte Preisträger jungen Menschen geben, die einmal soweit kommen möchten, wie er es geschafft hat.
Franz Pischinger ist ein Mann, dessen Lebenswerk im Gebiet der Motorenforschung und -entwicklung liegt und der sich dabei für eine möglichst „nebenwirkungsfreie“, als umweltschonende Mobilität, einsetzt.
Seine in diesem Bereich wegweisende Arbeit wird nun ausgezeichnet.
Vorbildfunktion
Im Herbst erhält Pischinger den Ingenieurpreis 2015 und wird damit zu einem Idol für junge Studienabsolventen, die vielleicht einmal in die Fußstapfen des Preisträgers treten werden.
Regional verwurzelt
Ganz besonders freut sich Pischinger, dass er in der eigenen Heimat geehrt wird. Natürlich ist er stolz über jeden Preis, doch so viel Anerkennung zu Hause zu bekommen ist für ihn der Höhepunkt.
Verleihung
Am 11. September dieses Jahres folgt die feierliche Preisverleihung im Krönungssaal des Aachener Rathauses, bei der gleich doppelt gefeiert wird: im Sommer wird Pischinger 85 Jahre alt, was einen weiteren Anlass zum Bejubeln gibt. \ sim
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