Der kleine Peppino erlebt die Angriffe der Bomber und den Niedergang des Faschismus. Als Heranwachsender wird er zum überzeugten Kommunisten, heiratet und bekommt selbst Kinder, aus deren Sicht wir dann die Ereignisse bis in die 1980er verfolgen. Der Fokuswechsel nimmt „Baaria“ dabei leider viel von seiner Unmittelbarkeit und man vermisst einen roten Faden, der die Chronik zusammenhält. Was bleibt ist ein mitunter anstrengender Rausch durch die Jahrzehnte. /// Lars Tunçay
Bewertung der redaktion
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