Kinoprogramm > Klenkes-Filmkritik

Klenkes-Filmkritik | 28. Januar 2020

Machtmissbrauchsopfer: „Bombshell - Das Ende des Schweigens“

Das Tatsachendrama „Bombshell“ befasst sich mit dem Skandal beim US-Nachrichtensender Fox News.

Klenkes-Filmkritik | 28. Januar 2020

„Intrige“

Über hundert Jahre liegt die Affäre Dreyfus zurück und ist seitdem vielfach aufgearbeitet worden. Zuletzt nahm sich Robert Harris des Stoffs in seinem Roman „Intrige“ an, den Regisseur Roman Polanski nun verfilmte.

Klenkes-Filmkritik | 28. Januar 2020

„Limbo“

Ana (Elisa Schlott) entdeckt kurz vor Feierabend Unstimmigkeiten in der Buchhaltung ihrer Firma. Um ihren Chef davon zu unterrichten, muss sie ihn und einen Kunden in einen ominösen Club begleiten.

Klenkes-Filmkritik | 27. Januar 2020

„Die Heinzels - Rückkehr der Heinzelmännchen“

1836 verfasste August Kopisch seine berühmte Ballade „Die Heinzelmännchen zu Cölln“.

Klenkes-Filmkritik | 27. Januar 2020

„Die Kunst der Nächstenliebe“

Isabelle (Agnès Jaoui) arbeitet als Lehrerin in einem Sozialzentrum und ist die Gutmütigkeit in Person.

Klenkes-Filmkritik | 27. Januar 2020

„Little Women“

Jo March (Saoirse Ronan) und ihre drei Schwestern wachsen Mitte des 19. Jahrhunderts wohlbehütet in Massachusetts auf.

Klenkes-Filmkritik | 27. Januar 2020

„Enkel für Anfänger“

Karin ist Ende 60 und liebt ihren Mann Harald, ist aber von dessen Bequemlichkeit schwer genervt.

Klenkes-Filmkritik | 27. Januar 2020

„Sorry We Missed You“

Ricky Turner (Kris Hitchen) und seine Frau Abbie (Debbie Honeywood) sind am Limit.

Klenkes-Filmkritik | 27. Januar 2020

„Ein verborgenes Leben“

1940 erreicht der Zweite Weltkrieg selbst die abgelegensten Dörfer Oberösterreichs und auch der Bauer Franz Jägerstätter (August Diehl) wird zur Wehrausbildung einberufen.

Klenkes-Filmkritik | 18. Dezember 2019

„Die Wütenden – Les Misérables“

Stéphane (Damien Bonnard) ist der Neue bei der Polizei im Pariser Vorort Monfermeil und wird gleich am ersten Diensttag mit den ungeschriebenen Regeln des Einsatzgebiets konfrontiert.

Klenkes-Filmkritik | 18. Dezember 2019

„Jojo Rabbit“

Der zehnjährige Jojo Betzler (eine Entdeckung: Roman Griffin Davis) ist Anfang 1945 ein glühendes neues Hitlerjugend-Mitglied.

Klenkes-Filmkritik | 17. Dezember 2019

In der Todeszone: „1917“

„1917“ von Sam Mendes ist nicht nur in technischer Hinsicht ein außergewöhnlicher Kriegsfilm.

Klenkes-Filmkritik | 17. Dezember 2019

„Buñuel – Im Labyrinth der Schildkröten“

Paris im Jahr 1930: Nach seinen höchst provokanten ersten beiden Filmen „Ein andalusischer Hund“ und „Das goldene Zeitalter“ gilt der spanische Regisseur Luis Buñuel in Teilen der Kulturszene zwar als neues Wunderkind.

Klenkes-Filmkritik | 17. Dezember 2019

„Der geheime Roman des Monsieur Pick“

In einer abgelegenen Bibliothek in der Bretagne, die sich auf abgelehnte Manuskripte spezialisiert hat, entdeckt die Verlagsangestellte Daphné (Alice Isaaz) per Zufall einen Roman, der nach ihrer Ansicht das Zeug zum Bestseller hat.

Klenkes-Filmkritik | 17. Dezember 2019

„Die Sehnsucht der Schwestern Gusmão“

Rio de Janeiro 1950: Eurídice (Carol Duarte) und Guida (Julia Stockler) sind jung und als Schwestern unzertrennlich.

Klenkes-Filmkritik | 17. Dezember 2019

„Judy“

1968 ist Judy Garland am Ende.

Klenkes-Filmkritik | 17. Dezember 2019

„Knives Out – Mord ist Familiensache“

Krimiautor Harlan Thrombey (Christopher Plummer) wird nach der Feier zu seinem 85. Geburtstag mit durchschnittener Kehle aufgefunden.

Klenkes-Filmkritik | 17. Dezember 2019

„Queen & Slim“

Die gute alte „Bonnie & Clyde“-Story aus afroamerikanischer Sicht zu erzählen und mit dem Problem des institutionellen Rassismus zu verknüpfen, ist ein interessanter, mutiger Ansatz, den Regisseurin Melina Matsoukas in ihrem Kinodebüt verfolgt.

Klenkes-Filmkritik | 26. November 2019

Vom Gestern ins Heute: „Die schönste Zeit unseres Lebens“

In der Tragikomödie „Die schönste Zeit unseres Lebens“ reist ein Misanthrop in seine inszenierte Vergangenheit.

Klenkes-Filmkritik | 26. November 2019

„Als ich mal groß war“

„Als Kind hat man noch Träume“ – diesen Ausspruch hat das Regieduo Lilly Engel und Philipp Fleischmann zum Motiv eines Films gemacht, der Dokumentarisches und Spielszenen miteinander verschmelzen lässt.