Die Schüler wissen nichts von der Prominenz ihres neuen Mitschülers, die Anwesenheit der Kamera wird mit einer Dokumentation fürs Fernsehen begründet und nur einige Lehrer sind eingeweiht. Deswegen steht und fällt dieser tatsächlich halb-dokumentarische Film mit dem Improvisationstalent Christian Ulmens. Wer den Schauspieler mag, wird sicherlich auch an dieser therapeutischen Vergangenheitsbewältigung seinen Spaß haben, die gar keine Sozialstudie sein will, sondern von Anfang an den Unterhaltungswert in den Vordergrund stellt. /// Frank Brenner
D 2011 // R: Robert Wilde // Start: 5.1.
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