Heute, nach Filmen wie zuletzt „Midnight in Paris“, hat sich dies gewandelt. Wie die Karriere Woody Allens begann und ihren Lauf nahm, vollzieht Robert B. Weides Dokumentation sehr schön nach – mit Ausschnitten aus frühen Zeiten als Stand-Up-Comedian, mit Filmszenen aus vielen Jahren und aktuellen Kommentaren des Regisseurs.
Dabei eröffnet Weide Einblicke in die Verzahnung von Bio- und Filmografie des inzwischen 76-Jährigen, der immer „sein Ding“ machte, und bietet eine kurzweilige Dokumentation, die Lust auf eine Allen-Retrospektive macht. /// Kirsten Dyrda
„Woody Allen: A Documentary“
USA 2011 // R: Robert B. Weide
Start: 5.7.
Bewertung der redaktion
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