Als seine homophoben Mitarbeiter daraufhin kündigen, begibt sich der (selbst schwulenfeindlich eingestellte) Ex-Kriminelle mit dem Freund des Hochzeitsplaners auf eine Reise durchs ehemalige Jugoslawien, und trommelt alte Bekannte zusammen, die ihnen helfen sollen. Die dramatischen Zustände für Homosexuelle in Serbien zeigt der Film recht drastisch, bricht den Ernst der Handlung aber mit skurrilen Situationen auf. Dass die filmische Läuterung der Macho-Clique in ihrer Heimat ein Kinohit war, lässt hoffen. /// Peter Hoch
„Parada“
SRB/KRO/MAZ/SLO 2011 // R: Srdjan Dragojevi_
Start: 13.9.
Bewertung der redaktion
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