Als er eines Tages eine selbstgebaute Waffe mit in die Schule bringt, muss die kleine Familie sich eine Zwangsauszeit nehmen. Ein morbides Pop-Up-Buch über den kinderfressenden „Mister Babadook“, das ihnen zufällig in ihrem Haus in die Hände fällt, treibt die angespannte Stimmung zum Siedepunkt.
Den höchsten Gruselgenuss dürften diejenigen haben, die den stark gespielten Film weder in die Schublade „atmosphärischer Monster-unter-dem-Bett-Horror“ noch in die des metaphorischen Psychodramas stecken, sondern als beides gleichzeitig annehmen.\ Peter Hoch
Bewertung der redaktion
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