Mit seinen Freunden beginnt er Zelluloidschnipsel zu stibitzen und baut sich einen eigenen Projektor, mit dessen Einsatz er die anderen im Dorf ebenfalls in Begeisterung versetzt. Ähnlich wie Giuseppe Tornatore mit „Cinema Paradiso“ gelingt es auch dem versierten indischen Regisseur Pan Nalin („7 Göttinnen“), seine autobiografisch geprägte Liebe zum Kino facettenreich zu vermitteln. Immer wieder zitiert er große Klassiker der Filmgeschichte, vor denen er sich mit viel Respekt und tiefer Zuneigung verneigt. Gegen Ende dominieren märchenhafte Elemente, die den nostalgischen Zauber effektvoll verstärken. \ Frank Brenner „Das Licht, aus dem die Träume sind“
IND/F/USA 2021 // R: Pan Nalin
Start: 12.5. | 112 Minuten | FSK 12
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