Humor und liebevolle Beschreibung von Tierwesen in mit eigenen Farben glasierter Keramik bestimmt die Arbeiten von Angelika Keller, die skurril, anarchisch und auf Sockeln daher kommen. Mäuse, Ratten, viele Vögel und Kleintiere bevölkern auch den heimischen Garten. Heinrich Keller verarbeitet Stahl und nutzt das Brennschneiden für seine Formteile, aus denen er archaische und metaphorische Gehäuse und Figurenwelten entwickelt, die als kritische Anmerkungen der Gegenwart anregen sollen. / dito
ab 15.1.
Angelika und Heinrich Keller
Forum für Kunst und Kultur Herzogenrath
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