Der internationale Kunstpreis richtet sich an junge bildende Künstler(innen) ohne Altersbegrenzung und ohne Anspruch auf regionale oder internationale Repräsentanz. Durch die exponierte Grenzsituation des ikob wird länderübergreifend gefördert, diesmal in der Sparte Malerei, die nach Jahren des Totgesagtwerdens enorm an Bedeutung auf Ausstellungen und Kunstmessen gewonnen hat. Dr. Renate Goldmann, Direktorin des Leopold-Hoesch-Museum in Düren, Enrico Lunghi, Direktor des MUDAM Luxembourg, Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean und Francis Feidler, der Gründer und Direktor des ikob bestimmen die Preisträger, die einzeln vorgeschlagen wurden: Florent Bex, ehemaliger Direktor und Gründer des Muhka-Museum für Zeitgenössische Kunst in Antwerpen, nominierte die Antwerpener Künstlerin Kati Heck. Walter Mießen, Präsident des Verwaltungsrates der VoG ikob, nominierte die Hauseter Künstlerin Vera Hilger. Dr. Rick Vercauteren, Direktor des Van Bommel Van Dam Museum in Venlo, nominierte die Maastrichter Künstlerin Judith Krebbekx. Dr. Thomas Hirsch, Kurator der Herbert-Weisenburger-Stiftung in Rastatt, nominierte die Kölner Künstlerin Brigitte Reisz. Und Philippe Van Cauteren, Direktor des SMAK, Städtisches Museum für aktuelle Kunst in Gent, nominierte die Schweizer Künstlerin Tatjana Gerhard. Hochrangig, zeitgenössisch, spannend. Vormerken.
WEITEREMPFEHLEN