Beides ist durchaus provokationsträchtig. Dabei erfährt man etwas über gewandelte Schönheitsideale. Die Idealrömerin zeigte mit Schminke, Kleidung, Schmuck und Parfüm den Sozialstatus und sollte jung, zarthäutig blass, rosawangig, weißzähnig, langhaarig, langwimprig, strahläugig und unbehaart sein. \ dito
Bis 30.6.
„Timeless Beauty“
Gallo-Romanisches Museum Tongeren
WEITEREMPFEHLEN