Im Drahtfigur-Werk „Solistin“ dreht sich spieluhrmäßig ein Videobild ihrer an Alzheimer erkrankten und bereits verstorbenen Mutter zum Lied „Die Gedanken sind frei“. Ein Kürzel zur Verdichtung emotionaler Wirkungen dieser zerstörerischen Erfahrung. Entsprechend sind Radschläge ihrer Tochter auf der Biennale ein Zeichen für ungerichtete Freiheit. Ein Künstlergespräch am 1. März um 15 Uhr wird die Denk- und Formwelt in der Finissage rüberbringen. \ dito
bis 1.3.
Iris Hoppe – „Grenzzirkel“
Raum für Gäste
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