Als kleine augenzwinkernde Referenz an die Welt da draußen jenseits der Maschinen. Mit „I.E.“ geht’s wuchtig zurück in Richtung Welt – mit energetischem, teilweise psychedelischem Noise-Rock, durchaus eingängigen Melodien und Songstrukturen. Dafür wurde das Sonic Codex Quartet eigens um Bläser und einen Sänger erweitert.
Kurzum: „I.E.“ ist eine intensiv-dynamische Achterbahnfahrt. Einige Passagen funktionieren durchaus als Filmmusik, andere erinnern erst an Jimi Hendrix, bevor es dann richtig zur Sache geht. Das Ganze ist eher Prog-Rock als Jazz und klingt mitunter, als spielten Sonic Youth ein altes Terje Rypdal-Album nach. Rock ‘n’ Roll! \ uk
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